Final Sale Self-Portrait cut-out-detail jersey midi dress Highlights ultra pink stretch-design jersey texture fitted draped design cut-out detailing boat neck concealed rear zip fastening long sleeves mid-length Composition Outer: Polyamide 80%, Elastane 20% Lining: Polyamide 80%, Elastane 20% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Wearing The model is 1.79 m wearing size 10 Product IDs FARFETCH ID: 20514894 Brand style ID: PF23055MP
Mäuse können Erste Hilfe leisten
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VersaceMedusa polo shirtMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsoptical whitecottonpiqué weavesignature Greca detailingembroidered Medusa Head motifstripe trimpolo collarfront button placketshort sleevesstraight hemCompositionCottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsHand WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.86 m wearing size MProduct IDsFARFETCH ID: 22100600Brand style ID: 10139101A09860
Wird ein Mensch bewusstlos, helfen im besten Fall andere direkt mit lebensrettenden Maßnahmen. Tatsächlich machen das auch Mäuse bei ihren Artgenossen. Dass etwa Elefanten, Delfine und Schimpansen Erste Hilfe leisten, haben Studien bereits gezeigt. Ein US-Forscherteam stellte jetzt fest, dass auch die Nager zu Lebensrettern werden können. Die Wissenschaftler um Wenjian Sun von der University of Southern California in Los Angeles führten dafür eine Laborstudie durch. Dabei trafen die Mäuse in Käfigen auf Artgenossen, die entweder tot, bewusstlos oder regungslos waren. Mäuse machten Atemwege frei Handelte es sich um vertraute Individuen, wurden die Vierbeiner aktiv: Sie schnüffelten an dem bewegungslosen Tier und leckten am Fell. Danach konzentrierten sie sich auf Gesicht und Rachenraum, berührten das Auge oder bissen ins Maul. In mehr als der Hälfte der Versuche zogen sie ihrem bewusstlosen Gegenüber sogar die Zunge aus dem Mund, wodurch sich die Atemwege vergrößerten. Befand sich ein Fremdkörper im Maul des regungslosen Tiers, entfernte die helfende Maus diesen, bevor sie sich an der Zunge zu schaffen machte. Lesen Sie auch Krebs-Therapie: Wie Aspirin vor Metastasen schützen soll Bei einer Mäuse-Studie wird die Wirkung von ASS gegen Tochtergeschwulste entschlüsselt. Gefahr Eisenmangel: So beugen Sie mit Ernährung einem Herz-Infarkt vor Eine Expertin erklärt, wer dem Körper das Spurenelement entzieht und wie man dagegenhält. Die anästhesierten oder sedierten Mäuse, die von ihren Artgenossen versorgt wurden, kamen schneller zu sich als die ohne solchen Beistand. Sobald die Tiere sich erholt hatten, stoppten die Helfer ihre Fürsorge. Angeborenes Sozialverhalten Das erinnere an Erste-Hilfe-Maßnahmen bei bewusstlosen Menschen, schreibt das Forschungsteam im Fachmagazin „Science“. Die Motivation der Helfer zu erkennen sei dabei schwierig. Aber: Neugierde und der Wunsch nach sozialer Interaktion spielten wohl keine Rolle, betonen die Autoren. Vermutlich handele es sich um ein angeborenes Verhalten, das bei vielen Arten verbreitet sei. Eine weitere Studie deute zudem darauf hin, dass die beiden Hirnareale Amygdala und Nucleus paraventricularis an dem Verhalten beteiligt sind und dass der Botenstoff Oxytocin – oft auch als Kuschel- oder Bindungshormon bezeichnet – eine entscheidende Rolle spielt.